Das Produkt Ich
Ich bin ein Produkt. Man kann mich kaufen. Die einen bezahlen mehr, die anderen weniger.
Mein Dienstleistungsspektrum ist sehr breit und tief. Mit Hilfe meines Kompetenzmodells versuche ich mich transparenter darzustellen. Mit den Kompetenzen verlinkte Referenzprojekte hauchen Leben in mein Kompetenzmodell ein (die Entwicklung meines Kompetenzmodells ist weiter unten abgebildet). Spätestens jetzt wissen Sie, was ich als Produkt bin und für welche Projekte Sie mich einkaufen können. Ich freue mich darauf.
Aber Jetzt zu mir und meinen Kompetenzen:
Methodenkompetenz |
Projektkompetenz |
Referenzen: Moderation Sicherheitskonzept Moderation ist eine Grundhaltung und ein Bündel an Techniken in Einem. Bei den Techniken dreht sich viel um die Metaplan Methode. Die Erkenntnis, dass sich in Gruppen meist mehr Wissen bündelt als beim Moderator, befreit den Moderator von Fachwissen. Dafür hat er die Prozesssteuerung in der Hand. Er hilft strukturiert und effizient zu diskutieren, Entscheidungen herbei zu führen oder Ansätze zur Konfliktbearbeitung herzustellen. WEITERLESEN MIT EINEM KLICK AUF DEN LINK TransferCoachingTranferCoaching ist ein Verfahren zur LernTransferBegleitung. Gestützt wird dieses Verfahren durch klare Lernzieldefinitionen, dem Einsatz des Willenstest, das individuelle monitoren von Lernfortschritten und die Begleitung durch einen LernCoach. Wie mein TransferCoaching Verfahren funktioniert, erfahren Sie in diesem Flyer. WEITERLESEN MIT EINEM KLICK AUF DEN LINK Train the Trainer Ausbildung Was unterscheidet Training von Lehre? Diese Frage begleitet mich schon seit der Schule. Im den elterlichen Seminarräumen beobachtete ich die irrsinnigsten Dinge! Erwachsene Meschen warfen Eierflugmaschinen aus unserem Turmfenster. Menschen lagen auf dem Seminarraumboden und durchlitten Traumreisen oder mein liebster Vater stand auf der anderen Straßenseite und zündete mit 50 grölenden Teilnehmern eine Himmelslaterne an. Ich habe mich häufig gefrag: "Was soll den das?". WEITERLESEN MIT EINEM KLICK AUF DEN LINK |
Referenzen: AZWV Fördergelder Im Rahmen von AZWV geförderten Weiterbildungen konnte ich in den Jahren 2010-2011 den Kunden von KURPFALZ MANAGEMENT ein unglaubliches Angebot machen. Weiterbildung für lau. Das heisst, die Veranstaltungen, die wir sonst gegen gutes Geld anbieten, konnten die Unternehmen ohne Honorarkosten unsereseits besuchen. Unsere Honorare wurden über die Bildungsgutscheine der Teilnehmer rückgeführt. Das Konjunkturpaket II kam so bei den Unternehmen an. WEITERLESEN MIT EINEM KLICK AUF DEN LINK |
Steuerungskompetenz |
WEB-Kompetenz |
Referenzen: Vorträge Reden, überzeugen, mitreißen und infizieren sind Fähigkeiten, die als Kommunikationstrainer notwendig sind. Ich habe früh von außen Signale bekommen, dass ich das wirklich gut kann. Das funktioniert besonders gut, wenn ich Dinge referiere, die etwas mit mir und meinen Erkenntnissen zu tun haben. WEITERLESEN MIT EINEM KLICK AUF DEN LINK Großgruppenmoderationen Es ist schwierig Großgruppenmoderationen in das Korsett von Zukunftskonferenz, Event, Open Space oder World-Café zu zwängen. Bei allen Settings geht es meist um selbstorganisierte Zukunftsgestaltung und das klare Ableiten von handlungsleitenden Ergebnissen. Reflektion von Werten, Kultur, Strategie und operationaler Wirklichkeit stellen die Basis dar. WEITERLESEN MIT EINEM KLICK AUF DEN LINK |
Referenzen: Transferbegleitungssoftware Die Instrumente Willenstest, Lernmonitor und TelefonCoaching haben wir zu einem Verfahren zusammengefasst. Es ist die Volitionale Transferunterstützung (www.besserwollen.de). Im Kern steht hier das TransferCockpit. Trainer und Lernbegleiter haben so die Möglichkeit ihre Lerner mit dem Willenstest und dem Lernmonitor digital zu begleiten. Dem TransferCoach stehen so die Prozessergebnisse von Willenstest und Lernmonitor der Teilnehmer für ihr LernCoaching zur Verfügung. WEITERLESEN MIT EINEM KLICK AUF DEN LINK Fotoprotokollsoftware Seit Jahren entwickle ich mit Unstützung von Pascal Brück, Wolfgang Muffler und Christian Hartmann eine Software zur Erstellung von Fotoprotokollen. Mein erster Versuch, das Modul bei Sourceforge als freie Software einzureichen, scheiterte an meinem Englisch. Es bei Wikipedia zu erklären, scheiterte daran, dass es sowas ja gar nicht gibt "Fotoprotokolle". Komischerweise nutz diese Software heute einige Unternehmen. Der TÜV Rheinland, Steinbeis, KURPFALZ MANAGEMENT, Ich und noch eine Reihe weiterer Unternehmen. Ganz zu schweigen von denen die meine Online-Demo nutzen. WEITERLESEN MIT EINEM KLICK AUF DEN LINK Onlineerhebungssoftware XXX WEITERLESEN MIT EINEM KLICK AUF DEN LINK |
Beratungskometenz |
Serverkompetenz |
Referenzen: Systemische OE-AusbildungIm Rahmen von AZWV geförderten Weiterbildungen konnte ich in den Jahren 2010-2011 den Kunden von KURPFALZ MANAGEMENT ein unglaubliches Angebot machen. Weiterbildung für lau. Das heisst, die Veranstaltungen, die wir sonst gegen gutes Geld anbieten, konnten die Unternehmen ohne Honorarkosten unsereseits besuchen. Unsere Honorare wurden über die Bildungsgutscheine der Teilnehmer rückgeführt. Das Konjunkturpaket II kam so bei den Unternehmen an. Grundlage für die Beantragung solcher Prozesse war eine Zertifizierung der Veranstaltungen und der jeweiligen Trainer und Berater. Diese habe ich über den Zertifizierer Lange-Erfolg realisiert. WEITERLESEN MIT EINEM KLICK AUF DEN LINK Kompetenzmanagement Wie lässt sich ein Unternehmen über Wissen und Verhalten der Mitarbeiter steuern. Über BildungsControlling. Grundlage für ein strategisches BildungsControlling sind sauber abgebildete Prozesse, die davon abgeleiteten Kompetenzen der Mitarbeiter und deren Defizite die Prozesse bedienen zu können. Also Kompetenzmanagement. Sie merken, alles dreht sich im Kreis. Wilkommen in der Systemtheorie. WEITERLESEN MIT EINEM KLICK AUF DEN LINK Klimaanalysen Aus wissenschaftlicher Sicht haben mich Klimaanalysen eher abgeschreckt. Zu oberflächlich erschienen mir die statistischen Merkmale Mittel- oder Streuungsmaße. Nach einiger Zeit wurde mir klar, dass die Würze nicht in den Maßzahlen sondern in Erhebungsart liegt. D.h. Wer wird zu welchem Klima befragt. Findet das über Papierfragebögen oder im Interview statt. Hin zu dem Thema Führungsklima, also wer beurteilt eigentlich wen, von 90° bis 360°. WEITERLESEN MIT EINEM KLICK AUF DEN LINK Evaluationen Wir schreiben das Zeitalter der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts. Irgendwie hatte ich mein Abitur geschafft. Es war mir gelungen das GesellschaftsSubSystem Schule zu knacken, sicherlich nicht durch meine Repetierfähigkeit, eher durch den Aufbau von Beziehungen zu Lehrern, kluge NotenberechnungsJonglierungen und der Tatsache, dass ich ein engagierter und feiner Kerl bin ... sagt man so über mich. WEITERLESEN MIT EINEM KLICK AUF DEN LINK |
Referenzen: Netzwerkadministration Wir schreiben die 80er Jahre des letzten Jahrhunderts. Ich hatte meine ersten BASIC Zeilen in einen C16 (Commodore mit 16kb Speicher) geschrieben. Na sagen wir lieber abgeschrieben. Da hörte ich aus dem Erdgeschoss: "Er hat es geschafft, der Computer läuft wieder, wie, weiss ich nicht". Was war passiert? Herr Haller war da, er hatte aus dem schwarzen Bildschirm meiner Mutter (ein Olivetti M18 oder M20) wieder einen grün-schwarzen Bildschirm gemacht. "Aber, als er es repariert hat, stand er mit dem Rücken zu uns und verdeckte den Bildschirm", sagte mein Vater. Da wusste ich, wenn ich mal ein kleines Unternehmen leiten möchte, dann muss ich grundlegende EDV und Computerkenntnisse mitbringen, sonst lebe ich in ewiger Abhängigkeit. WEITERLESEN MIT EINEM KLICK AUF DEN LINK |
Wissenschaftliche Kompetenz |
EDV-Kompetenz |
Referenzen: Willenstest Vor ca. 10 Jahren sagte ein Freund zu mir:"Sag mal, Du kannst doch Faktorenanalysen rechnen, ich müsste für meine Diss. eine rechnen ...". Na klar habe ich das gemacht und wusste gar nicht worauf ich mich einlasse! Im Kern ging es darum Handlungsbündel zu bestätigen, die gerne eingesetzt werden, um den eigenen Schweinehund in Lernprozessen zu überwinden. Also zu lernen, auch wenn man gar keine Lust darauf hat. Und schon war ich mitten drin, in der Volitionsforschung. WEITERLESEN MIT EINEM KLICK AUF DEN LINK |
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Mein Kompetenzmodell - Ein Klick auf eine Kompetenz zeigt mein jeweilges Fähigkeitsbündel.
Für Unternehmen entwickle ich Kompetenzmodelle (Prozessorientiertes Kompetenzmanagement für KMUs). Diese bilden die Grundlage für das Strategische BildungsControlling. Genau genommen bin ich auch ein Unternehmen. Warum sollte ich dann das Verfahren nicht auf mich anwenden, um mein Fähigkeitsspektrum transparent zu machen.
Die Entwicklung meines Kompetentmodells durchlief folgende Phasen:
[Meine Fähigkeisanalyse]
Fähigkeitsanalyse in Excel
[Das Fähigkeitsmap als Grundlage für die Kompetenzclusterung]
Fähigkeitsanalyse als Mindmap in Flash und als BILD
Fähigkeitsliste als Mindmap in Flash und als BILD
[Mein Kompetenzmodel]
Kompetenzmodell von Benjamin Weber als Mindmap in Flash und als BILD
Hier mein XING-PROFIL
Bei Fragen kontaktieren Sie mich bitte hier KONTAKT
Benjamin Weber
1972 in Ludwigshafen/Rhein geboren
wohnhaft in der
Wimpfener Straße 7
68259 Mannheim